2010 Freilichtspiele Chur
Regie: Ursina Hartmann
Bühnenbau und Technik: Hannes Fopp
Kostüme: Angela Wyss
Musik: Schlagzeug: Peter Conradin Zumthor
Bass: Marek Oswinonski
Saxophon: Achim Esche
Mit: Gian Rupf und Kurt Grünenfelder, LaiendarstellerInnen Freilichtspiele Chur
Von Eugène Ionesco. Es ist Sonntag, man trifft sich auf dem Dorfplatz, hält ein Schwätzchen und trinkt ein Gläschen Wein. Behringer sitzt mit Hans im Café, als plötzlich ein riesiger Tumult losgeht: Ein Nashorn läuft stampfend durch die Gassen. Erst verbreiten sich Angst und Schrecken, aber die Faszination der Stärke nimmt immer mehr zu. Aus diesem einen Dickhäuter werden schnell viele, immer mehr Menschen passen sich der neuen «Mode» an. Zu Beginn steht Behringer der Sache gleichgültig gegenüber, dann, als sein Freund Hans und zuletzt Daisy ebenfalls diesem Massenwahn verfallen, beginnt er sich gegen das Phänomen zu wehren. (Churer Magazin)
Eine Probe während des Aufbaus.